Ein DDoS- oder Distributed-Denial-of-Service-Angriff ist ein böswilliger Versuch, den normalen Datenverkehr eines anvisierten Servers, Dienstes oder Netzwerks zu stören, indem er mit einer Flut an Internetverkehr überschwemmt wird. Im Gegensatz zu einem regulären DoS-Angriff, der typischerweise von einer einzelnen Quelle ausgeht, sind bei einem DDoS-Angriff mehrere Quellen beteiligt, oft Hunderte oder Tausende kompromittierter Computer oder Geräte (sogenanntes Botnet), die koordiniert das Ziel überfluten. Diese Angriffe können dazu führen, dass Websites langsam werden oder für legitime Benutzer überhaupt nicht mehr zugänglich sind. DDoS-Angriffe können aus verschiedenen Gründen gestartet werden, darunter finanzielle Erpressung, Rache, Wettbewerbsvorteile oder ideologische Motive. Um sich vor diesen Angriffen zu schützen, setzen Unternehmen häufig DDoS-Abwehrstrategien und -technologien ein, wie z. B. Verkehrsfilterung, Ratenbegrenzung und den Einsatz spezieller DDoS-Schutzdienste. Der BDoS wurde entwickelt um sein eigenes Netzwerk zu Testen, um heraus zu finden ob die Sicherheitsstrategien greifen. Das über Linux entwickelte Tool beschränkt sich nicht auf Datenpakete und der Begrenzungen. Leicht in der Anwendung, stark in der Durchführung


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Ein Bylicki Denial of Service (BDoS)-Angriff ist eine gehärtete Art Cyberangriff, bei dem mehrere kompromittierte Systeme, oft auch als Botnetz bezeichnet, genutzt werden, um ein Zielsystem oder Netzwerk mit einer überwältigenden Menge an Datenverkehr zu überfluten. 


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